Rechtsherzinsuffizienz: Symptome, Ursachen & Behandlung

Valentin Kronreif ist Mitgründer bei anni.care
verfasst vonValentin Kronreif
zuletzt aktualisiert am3. November 2023

In diesem Artikel widmen wir uns der Rechtsherzinsuffizienz, einer ernsten Erkrankung des Herzens, die zahlreiche Menschen betrifft. Hier erwartet Sie ein tiefgehender Einblick in die Ursachen, Symptome und die vielfältigen Therapiemöglichkeiten.


Weiterhin gehen wir darauf ein, welche Maßnahmen Betroffene selbst ergreifen können und was in der Pflege zu beachten ist. Am Ende des Beitrags beantworten wir noch häufige Fragen. 

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Rechtsherzinsuffizienz

Die Rechtsherzinsuffizienz, eine Variante der Herzinsuffizienz, beeinträchtigt die Leistung der rechten Herzhälfte, insbesondere die rechte Herzkammer und den rechten Vorhof. Ihre Funktion, das sauerstoffarme Blut zur Lunge zu transportieren, wird gestört und es kommt zu einem Rückstau des Blutes.


Normalerweise wird sauerstoffarmes Blut durch das Herz von den Herzkammern in die Lunge gepumpt und dann vom linken Herzen in den Körperkreislauf transportiert. 


Bei erhöhtem Druck in der Lunge, etwa durch chronische Lungenkrankheiten, muss die rechte Herzkammer mehr Aufwand betreiben, was zu Schädigungen des Herzmuskels, eine Pumpschwäche und Verdickung der Muskelschicht der rechten Herzhälfte führt.

Herz

Häufig ist die Ursache für eine Rechtsherzschwäche eine chronische Herzschwäche der linken Herzhälfte, bei der sich Blut in der Lunge staut und den Lungenkreislauf stört. Aber auch Fehler der Ventrikel, der Herzkammer oder Herzmuskelerkrankungen können ursächlich sein. 


Zudem können Lungenerkrankungen die rechte Herzhälfte schädigen, besonders in Verbindung mit erhöhtem Blutdruck im Lungenkreislauf. Ein Arzt kann die Ursache bei der Diagnose genau feststellen.

Symptome und Anzeichen einer Rechtsherzinsuffizienz

Abschnitt mit dem Namen Symptome und Anzeichen einer Rechtsherzinsuffizienz

effizient in den Kreislauf im Körper zu pumpen. Diese Schwäche des Herzmuskels führt zu einer Stauung des Blutes, was verschiedene Symptome hervorruft. Betroffene bemerken insbesondere folgende Anzeichen:

  • Schwellungen der Füße, Knöchel und Beine: Es staut sich das Blut im Körper und durch Druck auf die betroffenen Stellen entstehen Dellen, die mehrere Minuten bestehen bleiben.

  • Rasche Gewichtszunahme in Folge von Wasseransammlungen im Körper (Ödeme).

  • Erweiterte Blutgefäße am Hals.

  • Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen.

  • Der Rückstau des Blutes verursacht bläuliche Verfärbungen der Haut (Zyanose).

Bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz in der rechten Herzhälfte können die Haut und das Gewebe an den betroffenen Stellen austrocknen und entzünden, was zu schlecht heilenden Wunden, gerade im Alter, führen kann. Betroffen sind hiervon am häufigsten die Beine.

Geschwollene-Füße

Bei einer Herzinsuffizienz der rechten Herzhälfte versucht der Körper durch körpereigene Prozesse, den Abfall der Herzleistung auszugleichen, um akute Symptome zu verhindern. Die Anpassungsfähigkeit des Herzens ermöglicht es Betroffenen, oft über Jahre hinweg ein normales Leben zu führen, ohne auffällige Symptome der Herzschwäche zu bemerken. 


Doch wenn das Herz nicht mehr aus eigenen Kräften gegensteuern kann, spricht man von einer Dekompensation, einer Unterform der Herzschwäche. Dabei kann eine dekompensierte Rechtsherzinsuffizienz bei dieser Form zum plötzlichen Herztod führen.


In vielen Fällen macht eine akute Krise, etwa eine Lungenembolie oder eine andere Lungenkrankheit, den Betroffenen auf die Herzschwäche aufmerksam. 

Zu den Symptomen dieser Unterform der Herzkrankheit gehören:

  • Atemnot und Kurzatmigkeit

  • Herzrhythmusstörungen

  • Ein Schweregefühl und Wasseransammlungen in den Beinen und Armen

  • Ein niedriger Blutdruck und Verschiebungen im Elektrolythaushalt, wie zum Beispiel ein niedriger Natrium- oder ein zu hoher oder niedriger Kaliumgehalt im Blut. 

  • Gerade in den Beinen staut sich das Blut und die Knöchel schwellen an.

Die Rechtsherzinsuffizienz begrenzt das Leben der Betroffenen stark, mit Symptomen wie Nykturie, nächtlichem Wasserlassen aufgrund eines zuverlässigeren nächtlichen Blutkreislaufs. 


Blutrückstau durch Herzschwäche der rechten Seite führt zur Schwellung von Blutgefäßen in Organen wie der Leber und den Nieren, was zu Symptomen wie Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Magenschmerzen führt.


Eine weitere Folge der Rechtsherzinsuffizienz ist Aszites, eine Erkrankung mit Wasseransammlungen in der Bauchhöhle, die mit einer Stauungsleber einhergeht und den Bauch in der Folge anschwellen lässt. 


Die Auswirkungen der Rechtsherzinsuffizienz beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich, da die sinkende Leistung des Herzen und vor allem steigende Schwäche die Mobilität, insbesondere durch die Wassereinlagerungen in den Beinen und Knöcheln, verschlechtern können. Ohne Therapie kann sie sogar zum plötzlichen Herztod führen.

Betreuung

Diagnostik: Wie wird eine Rechtsherzinsuffizienz diagnostiziert?

Abschnitt mit dem Namen Diagnostik: Wie wird eine Rechtsherzinsuffizienz diagnostiziert?

Die Diagnose einer Rechtsherzinsuffizienz beginnt mit der detaillierten Erfassung der Krankheitsgeschichte und der körperlichen Untersuchung durch den Arzt. Beim Abhören des Herzens kann er erste Hinweise auf Herzklappenfehler oder Herzmuskelschwäche erlangen. 


Auch der Zustand der Lunge wird überprüft. Ödeme an den Beinen und hervortretende Halsvenen können auf einen Blutrückstau hinweisen.


Im weiteren Verlauf werden bildgebende Verfahren eingesetzt. Vornehmlich die Echokardiographie ermöglicht eine Darstellung der Herzklappen und der Herzstruktur. Durch eine Farbdoppler-Sonografie können Flüssigkeitsansammlungen lokalisiert werden. Ein Langzeit-EKG dient zur Feststellung von Herzrhythmusstörungen.


Zusätzlich werden Blut – und Urinuntersuchungen durchgeführt. Hierbei werden unter anderem Elektrolyte und verschiedene Organparameter bestimmt. 


Zur Darstellung einer Vergrößerung des Herzens können eine Echokardiographie und ein Röntgen-Thorax durchgeführt werden. Letzteres erlaubt es, eine mögliche Verbreiterung der Vena azygos und der Vena cava superior sowie des rechten Vorhofs zu erkennen.

Die Behandlung der Rechtsherzinsuffizienz ist oft komplex und erfordert einen individuellen Ansatz. Ziel ist es, die Ursachen zu beseitigen und die Beschwerden zu lindern. Medikamente spielen bei der Therapie gegen eine chronische Herzinsuffizienz eine zentrale Rolle.

Diuretika beispielsweise helfen, Wassereinlagerungen im Körper zu reduzieren, während Aldosteron-Antagonisten die Wasserausscheidung steigern, wenn das Herz keine ausreichende Leistungsfähigkeit zeigt. 

Betablocker und ACE-Hemmer senken den Blutdruck und können die Herzleistung und damit die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff verbessern.


Trotz der Ähnlichkeiten zur Therapie der Linksherzinsuffizienz, müssen bei der Behandlung der Rechtsherzinsuffizienz spezielle Aspekte beachtet werden. Im Falle von Ödemen oder Herzrhythmusstörungen kann zum Beispiel der Einsatz spezifischer Medikamente oder Therapieformen erforderlich sein.

Behandlung Rechtsherzinsuffizienz

Wie ist die Lebenserwartung mit Rechtsherzinsuffizienz?

Abschnitt mit dem Namen Wie ist die Lebenserwartung mit Rechtsherzinsuffizienz?

Die Lebenserwartung bei Rechtsherzinsuffizienz hängt von vielen Faktoren ab, darunter das Alter des Patienten, die Schwere der Erkrankung, die allgemeine Leistungsfähigkeit und eventuelle weitere Erkrankungen. Studien zeigen, dass etwa 50 Prozent der Menschen die nächsten fünf Jahre nach der Diagnose überleben.


Eine adäquate Therapie und ein gesunder Lebensstil können jedoch dazu beitragen, dass Menschen, die eine chronische Herzinsuffizienz haben, lange Zeit ein normales Leben führen können. Wichtig ist die regelmäßige Kontrolle durch einen Arzt und die Einhaltung der verordneten Medizin.


Auch der Einsatz von Aldosteron-Antagonisten kann den Krankheitsverlauf und die Therapie positiv beeinflussen. Überlastungen sollten vermieden und auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Lebensqualität und Lebenserwartung von Menschen mit Rechtsherzinsuffizienz deutlich verbessern.

Lebensstil Rechtsherzinsuffizienz

Was Sie als Leidender mit Rechtsherzinsuffizienz selbst tun können

Abschnitt mit dem Namen Was Sie als Leidender mit Rechtsherzinsuffizienz selbst tun können

Leiden Sie an einer Rechtsherzinsuffizienz, können Sie selbst maßgeblich dazu beitragen, Ihren Lebensstandard zu erhalten. Vor allem ein gesunder Lebensstil und das Minimieren von Risikofaktoren sind entscheidend, um den Körper bei Herzschwäche zu stärken. Hier sind einige Ratschläge:

  • Pflegen Sie eine gesunde Ernährung: Essen Sie viel Obst und Gemüse und verzichten Sie auf tierische Fette und übermäßiges Salz.

  • Kontrollieren Sie Ihre Flüssigkeitszufuhr: Überschreiten Sie nicht die Menge von drei Litern täglich und trinken Sie mindestens 1,5 Liter. Besprechen Sie die genaue Menge mit Ihrem Arzt.

  • Bleiben Sie körperlich aktiv: Leichte Kraft- und Koordinationsübungen, Schwimmen und Spaziergänge können hilfreich sein. Erwägen Sie die Teilnahme an speziellen Sportgruppen für Menschen mit Herzschwäche.

  • Achten Sie auf Ihr Gewicht: Der Body-Mass-Index sollte nicht über 40 liegen. Bei einer notwendigen Gewichtsabnahme sollte diese unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Beachten Sie, dass eine rasche Gewichtszunahme auf Wasseransammlungen oder andere Erkrankungen hinweisen kann.

  • Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol und Koffein, wenn Sie unter Herzinsuffizienz leiden: Alkohol kann Herzmuskelzellen erheblich schädigen und einer Therapie entgegenwirken. Beschränken Sie den täglichen Alkoholkonsum auf 12 Gramm für Frauen und 24 Gramm für Männer.


Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Gespräche mit Ihrem Arzt können Ihnen dabei helfen, die Symptome der Rechtsherzinsuffizienz, aber auch bei einer Linksherzinsuffizienz zu lindern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Pflegerische Maßnahmen bei Rechtsherzinsuffizienz

Abschnitt mit dem Namen Pflegerische Maßnahmen bei Rechtsherzinsuffizienz

Die Rechtsherzinsuffizienz stellt eine ernste Erkrankung dar, welche die Lebensqualität des Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Eine gute Pflege und Versorgung kann helfen, das Wohlbefinden zu steigern und das Fortschreiten der Herzschwäche (rechte Herzhälfte) zu bremsen. Folgende Maßnahmen können hilfreich sein:

Pflegegrad beantragen: Es ist ratsam, gemeinsam mit dem Arzt einen Antrag auf Feststellung eines Pflegegrades zu stellen. Mit einem anerkannten Pflegegrad stehen dem Patienten vielfältige Unterstützungsleistungen zur Verfügung.

Wissenserwerb: Als pflegende Angehörige sollten Sie sich umfassend über die Erkrankung und die damit einhergehenden Symptome informieren. Kostenfreie Pflegekurse können dabei helfen.

Hilfsmittel einsetzen: Bei eingeschränkter Pumpleistung des Herzens und vermehrten Wassereinlagerungen in den Beinen und Füßen können verschiedene Hilfsmittel wie Gehhilfen, Inkontinenzhilfen oder auch Bade- und Duschhilfen den Alltag erleichtern.

Sauerstofftherapie: Bei chronischer Herzinsuffizienz und damit einhergehendem Sauerstoffmangel kann der Einsatz von Sauerstoffgeräten sinnvoll sein.

Einbau eines Treppenlifts: Bei Kurzatmigkeit und geschwollenen Knöcheln kann das Treppensteigen mühsam werden. Hier kann ein Treppenlift Abhilfe schaffen.

Notrufsystem installieren: Für ein sicheres Gefühl im eigenen Zuhause kann ein Notrufsystem sorgen, um im Notfall schnell Hilfe rufen zu können.

Medikamentenplan erstellen: Bei der Einnahme mehrerer Medikamente pro Tag hilft ein übersichtlicher Medikamentenplan, den Überblick zu behalten.


Nutzen Sie diese Maßnahmen, um den Patienten zu unterstützen und das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen.

Pflegerische Maßnahmen

Eine Rechtsherzinsuffizienz äußert sich durch Symptome wie Wassereinlagerungen in Beinen, Füßen und Knöcheln, wodurch Ödeme entstehen. Zudem tritt Atemnot auf, da das Herz das Blut nicht effektiv genug in die Lunge pumpen kann.

Die Rechtsherzinsuffizienz führt dazu, dass die rechte Herzhälfte und ihre Herzkammer ihre Pumpleistung nicht mehr aufrechterhalten können, wodurch sich das Blut in den Venen staut. Dies führt zu einem erhöhten Druck im Körperkreislauf und zu Wassereinlagerungen in den Geweben.

Im Falle einer Rechtsherzinsuffizienz ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung kann eine Kombination aus Medikamenten, darunter Aldosteron-Antagonisten, und Veränderungen im Lebensstil umfassen, die von Ihrem Arzt entsprechend Ihrer individuellen Situation festgelegt werden.

Obwohl die Rechtsherzinsuffizienz aktuell nicht als heilbar gilt, hat die Medizin große Fortschritte gemacht und so ermöglichen aktuelle Behandlungsmethoden eine Verbesserung der Lebensqualität und eine Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung. Ihr Arzt wird einen individuellen Behandlungsplan erstellen, um die Symptome zu lindern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Die Rechtsherzinsuffizienz ist eine ernste Erkrankung, die den Blutfluss beeinflusst und vor allem zu chronischen Wassereinlagerungen in den Beinen und Füßen, Druck auf die Lunge und eine allgemeine Verringerung der Leistungsfähigkeit des Körpers führen kann. Bei Nichtbehandlung kann sie lebensbedrohliche Komplikationen verursachen.

Die Linksherzinsuffizienz beeinträchtigt die Fähigkeit des Herzens, Blut in den Körperkreislauf zu pumpen, wodurch Sauerstoff und Nährstoffe im Blut nicht mehr ausreichend im Körper verteilt werden können. Im Gegensatz dazu beeinträchtigt die Rechtsherzinsuffizienz die Fähigkeit des Herzens, Blut in die Lunge zu pumpen, wodurch der Austausch von Sauerstoff behindert wird.

Die Folgen einer Rechtsherzinsuffizienz können vielfältig sein. Sie reichen von chronischen Ödemen und Wassereinlagerungen im Gewebe, vor allem an Knöcheln und Beinen, bis zu einem Rückstau von Blut in den Blutkreislauf. Überdies können durch die mangelnde Pumpleistung des Herzens auch die Lunge und andere Organe in Mitleidenschaft gezogen werden, da es zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff kommt. Das Risiko ist dabei im Alter und bei Frauen höher.

Der Blutdruck bei einer Rechtsherzinsuffizienz kann variieren, in vielen Fällen ist jedoch ein erhöhter Druck in den Venen zu beobachten. Dies ist vor allem ein Anzeichen dafür, dass das Blut in den Venen zurückstaut und die rechte Herzkammer überlastet ist. Eine allgemeine Beeinträchtigung des Blutflusses ist die Folge.

Die Atemnot bei einer Rechtsherzinsuffizienz ist eine direkte Folge des Rückstaus von Blut in die Lunge. Durch den erhöhten Druck in der Lunge wird der Sauerstoffaustausch erschwert, was zu Kurzatmigkeit und Müdigkeit führt.

Ödeme entstehen bei einer Rechtsherzinsuffizienz aufgrund der Tatsache, dass sich das Blut in den Venen staut und die Flüssigkeit in das umliegende Gewebe austritt. Dies führt zu sichtbaren Schwellungen am gesamten Körper, vor allem aber in den Beinen, Füßen und Knöcheln.

Die akute Form der Rechtsherzinsuffizienz tritt plötzlich und oft schwer auf, wobei sie sofortige medizinische Behandlung erfordert. Im Gegensatz dazu entwickelt sich die chronische Herzinsuffizienz (rechte Herzhälfte) über einen längeren Zeitraum und zeigt sich vor allem durch anhaltende und sich langsam verschlechternde Symptome.

Eine primäre Rechtsherzinsuffizienz ist eine direkte Folge einer Fehlfunktion der Herzkammer der rechten Herzhälfte, beispielsweise durch eine Herzmuskelerkrankung. Eine sekundäre Rechtsherzinsuffizienz entsteht hingegen durch andere Erkrankungen am Herzen, wie Herzklappenfehler oder Herzrhythmusstörungen, die die Funktion des rechten Herzens beeinträchtigen.

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Valentin Kronreif · 3. November 2023