Inkontinenz beim Mann: Ursachen, Hilfsmittel & Übungen

Valentin Kronreif ist Mitgründer bei anni.care
verfasst vonValentin Kronreif
zuletzt aktualisiert am3. November 2023

Inkontinenz beim Mann ist ein Thema, über das selten gesprochen wird. Aus Scham, aus Angst, aus Panik, aus Unwissen. Dabei sind viele Männer betroffen, wenn auch still und heimlich. Diese Unannehmlichkeiten können jedoch mit dem entsprechenden Wissen, der richtigen Behandlung, einem guten Arzt und gezielten Übungen gemindert werden.


In diesem Beitrag beleuchten wir verschiedene Aspekte der Inkontinenz bei Männern, ihre Ursachen und typische Symptome. Wir zeigen Ihnen, welche Hilfsmittel zur Verfügung stehen und wie gezieltes Beckenbodentraining helfen kann. 


Außerdem betrachten wir, welche Therapiemöglichkeiten, Behandlungen und Medikamente hilfreich sein können und klären häufige Fragen.

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Inkontinenz bei Männern

Inkontinenz, auch als Harninkontinenz oder Blasenschwäche bekannt, ist gekennzeichnet durch den unwillkürlichen Verlust von Urin – zumeist aus der Harnröhre. Menschen, die daran leiden, können den Urinabgang nicht mehr vollständig kontrollieren und verlieren unwillkürlich einige Tropfen oder größere Urinmengen. 


Bei Stuhlinkontinenz leiden Betroffene analog unter dem unkontrollierten Verlust von Stuhl.


Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass diese Inkontinenz vorwiegend Frauen betrifft. Bei Männern wird sie jedoch in vielen Fällen nicht erkannt oder nicht gemeldet. Etwa jeder zehnte Mann über 65 leidet daran, wobei diese Zahl vermutlich höher ist, da das Thema oft aus Scham vermieden wird.

Die Inkontinenz bei Männern kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, von physischen bis zu psychischen Ursachen. Um Ihnen ein umfassendes Bild zu bieten, stellen wir im Folgenden die häufigsten Ursachen im Detail vor: 

1. Prostataerkrankungen und Operationen im Beckenbereich


Eine der gängigsten Ursachen einer Blasenschwäche ist die Vergrößerung der Prostata. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Veränderung (Vergrößerung) Prostata, was Druck auf die Blase ausübt. 


Zumeist handelt es sich in solchen Fällen um eine Überlaufinkontinenz. Ärzte empfehlen daher Männern ab dem 50. Lebensjahr regelmäßige Untersuchungen der Prostata, auch um aktiv Prostatakrebs rechtzeitig zu erkennen.


Zudem können Operationen im Beckenbereich, insbesondere solche, die die Prostata oder die Harnröhre betreffen, dazu führen, dass das Kontroll- und Verschlusssystem der Harnröhre gestört wird. Hier spielen vor allem die Beckenbodenmuskulatur und Probleme mit den Nerven eine entscheidende Rolle.

Blase und Prostata

2. Neurologische Erkrankungen und Nervenschädigungen


Neurologische Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Alzheimer können ebenfalls die Beherrschung der Blase beeinträchtigen. 


Ferner können Nervenschädigungen durch Alkoholmissbrauch, Diabetes Typ 2 und verschiedene Tumorarten verursacht werden, die zu den bekannten Problemen und Überlaufinkontinenz führen.

3. Alter und Medikation


Mit zunehmendem Alter ist die Muskelmasse oft reduziert, was auch die Beckenbodenmuskulatur betrifft. Eine Infektion der Harnröhre kann dann schon eine Schwächung der Blase verursachen und zu ungewolltem Harnabgang (Überlaufinkontinenz) führen. Manche Medikamente, vorwiegend einige Antidepressiva, können ebenfalls Einfluss auf die Blase haben.

4. Psychische Ursachen


Stress und Angst können zu einer überaktiven Blase führen. Wenn Sie vermuten, dass dies der Fall ist, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder einem geeigneten Therapeuten.

5. Übergewicht


Übergewicht kann zu erhöhtem Druck im Bauch- und Beckenbereich führen, was wiederum eine Beckenbodenschwäche, Druck auf den Blasenmuskel und Belastungsinkontinenz oder Überlaufinkontinenz bei Männern verursachen kann. Obwohl diese Form seltener ist, kann sie dennoch vorkommen.

6. Inkontinenz nach Katheterentfernung


Diese Variante kann auftreten, wenn der Muskel der Blase oder auch Harnröhre durch den langfristigen Einsatz eines Katheters geschwächt wurde und die Kontrolle über die Harnentleerung vorübergehend verloren geht. Eine Wiederherstellung ist für Betroffene bei dieser Inkontinenzform jedoch meist möglich.

Die ungewollte Ausscheidung von Urin kann verschiedene Ursachen haben und tritt in unterschiedlichen Prägungen auf. Bei Männern gibt es einige spezifische Inkontinenzformen, die wir im Folgenden für Sie zusammengefasst haben:

1. Post-Prostatektomie-Inkontinenz


Einer der Hauptgründe und primäre Ursache für Inkontinenz bei Männern ist die Entfernung der Prostata aufgrund einer Vergrößerung des Organs durch eine Operation. 


Nach dieser Operation der Prostata können manche Betroffene bei dieser Inkontinenzform Schwierigkeiten haben, ihren Urinfluss zu kontrollieren. 


Der Grund dafür ist, dass die Prostata eine Rolle beim Verschluss der Harnröhre spielt und ihre Entfernung kann dazu führen, dass dieser Mechanismus beeinträchtigt wird.

2. Überlaufinkontinenz


Ein weiterer Grund für eine Inkontinenz, die speziell bei Männern auftritt, ist die Überlaufinkontinenz. Die Ursache ist, dass sich die Blase bei den Betroffenen nicht vollständig entleert und überschüssiger Urin über die Harnröhre austritt. 


Überlaufinkontinenz ist oft das Resultat einer Vergrößerung der Prostata, die die Harnwege verengt und dadurch die Urinausscheidung behindert.

3. Allgemeine Formen von Inkontinenz


Neben diesen spezifischen Formen gibt es noch andere Inkontinenzformen, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen können und sich nach der Ursache unterscheiden.

4. Belastungsinkontinenz


Die Belastungsinkontinenz, auch als Stressinkontinenz bekannt, tritt vor allem auf, wenn der Druck auf die Blase erhöht ist. Das kann beim Husten, Niesen, Lachen oder Heben schwerer Gegenstände passieren. Hierbei spielt eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur eine entscheidende Rolle.

5. Dranginkontinenz (Urge Inkontinenz)


Die Dranginkontinenz kennzeichnet sich durch einen plötzlich auftretenden, starken Harndrang, dem man nicht mehr standhalten kann und es dadurch zu einem Urinverlust kommt. Auslöser können verschiedene Faktoren sein, wie neurologische Erkrankungen oder eine Reizung der Blase.

6. Mischinkontinenz


Die Mischinkontinenz ist eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz und tritt hauptsächlich bei Frauen auf, kann aber auch Männer jeden Alters betreffen.

7. Reizblase


Obwohl die Reizblase nicht direkt zu Inkontinenz führt, kann sie das Leben der Betroffenen dennoch stark beeinflussen. Sie zeichnet sich durch eine gereizte Blase und häufigen Harndrang aus, wobei nur kleine Mengen Urin abgegeben werden.

Eingemacht

Ungewollter Urinverlust ist das charakteristische Zeichen von Inkontinenz, dennoch sind je nach Form und Ursache weitere Symptome möglich. Diese Symptome weisen nicht immer auf eine Inkontinenz hin, aber bei anhaltenden Problemen sollte ein Arzt konsultiert werden.


Symptome speziell beim Mann


Die bei Männern auftretenden spezifischen Symptome sind meist auf eine vergrößerte Prostata oder eine Prostata-Operation zurückzuführen:

  • Nächtlicher Harndrang (Nykturie): Dieser kann ein Anzeichen für eine vergrößerte Prostata sein und bei fortgeschrittenen Stadien zu nächtlicher Inkontinenz führen.


  • Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung: Männer könnten das Gefühl haben, dass nach dem Wasserlassen immer noch Urin in der Blase verbleibt.


  • Starker und häufiger Harndrang: Dies kann sowohl tagsüber als auch nachts auftreten und ist oft verbunden mit schmerzhaften Blasenkrämpfen.


Allgemeine Symptome


Die allgemeinen Symptome der Erkrankung treten unabhängig vom Geschlecht auf und können bei verschiedenen Formen von Inkontinenz beobachtet werden:

  • Unwillkürlicher Verlust von Urin: Dies ist das Hauptsymptom aller Formen von Inkontinenz. Der Urin kann beim Lachen, Husten, gereizter Nase oder Heben schwerer Gegenstände unwillkürlich abgehen.


  • Häufiges Wasserlassen: Ein erhöhter Harndrang, besonders wenn er mit Unfähigkeit verbunden ist, ihn zu kontrollieren, ist ein weiteres Anzeichen für Inkontinenz.


  • Unwillkürliches Ausscheiden von Stuhl: Obwohl dies eher auf Stuhlinkontinenz hinweist, kann es auch in Kombination mit Harninkontinenz auftreten.


Bleiben Sie zuversichtlich und bedenken Sie, dass es viele effektive Behandlungsoptionen gibt, falls Sie eines oder mehrere dieser Symptome feststellen.

Sich mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen kann eine Herausforderung sein, vor allem, wenn man mit Inkontinenz konfrontiert ist. Aber keine Sorge, es gibt effektive Übungen, die Ihnen helfen können, Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Schauen wir uns einige Übungen an:

1. Beckenbodentraining beim Urinieren


Ein starker Beckenboden ist wesentlich, um eine einwandfreie Blasen- und Darmfunktion zu gewährleisten. Die Beckenbodenmuskulatur kann durch spezielle Übungen trainiert und gestärkt werden, um das Auftreten von Inkontinenz zu verringern. Dies gilt nicht nur für Inkontinenz bei Frauen nach einer Schwangerschaft, sondern auch für Männer. Hier sind zwei effektive Übungen:


Ein guter Weg, um Ihre Beckenbodenmuskulatur kennenzulernen, ist, den Urinstrahl beim Wasserlassen bewusst zu unterbrechen. Dies zeigt Ihnen, welche Muskeln Sie im Beckenboden aktivieren müssen.

2. Beckenbodentraining im Alltag


Auch im Alltag können Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur ganz einfach und unauffällig trainieren – und zwar mit einer imaginären Murmel:

  1. Setzen Sie sich auf einen Hocker oder einen Stuhl.

  2. Grätschen Sie Ihre Beine und halten Sie den Rücken gerade, ohne sich anzulehnen.

  3. Spüren Sie Ihre Sitzbeinhöcker auf der Sitzfläche.

  4. Atmen Sie aus, während Sie die beiden Sitzbeinknochen so nah wie möglich in der Mitte des Körpers zusammenführen.

  5. Stellen Sie sich vor, Sie ergreifen nun eine große Murmel damit und ziehen sie in Ihren Unterleib hinein.

  6. Ziehen Sie Ihren Bauchnabel nach innen und spannen Sie Ihren Bauch an.

  7. Halten Sie die Spannung für einige Sekunden und lassen Sie dann die Murmel gedanklich langsam wieder aus sich herausgleiten.

  8. Wiederholen Sie diese Schritte mindestens zehnmal. Im Laufe der Zeit können Sie (gedanklich) immer schwerere Murmeln verwenden.

3. Toilettentraining


Toilettentraining kann dazu beitragen, die Kontrolle über die Blasenfunktion über den Beckenboden zurückzugewinnen. Hier sind einige Strategien, die Sie ausprobieren können:


Feste Entleerungszeiten: Das Etablieren fester Zeiten, zu denen Sie zur Toilette gehen, kann dabei helfen, die Blasenfunktion zu trainieren und die Symptome der Inkontinenz zu lindern.

Unterstützung durch Pflegepersonen: Pflegefachkräfte oder pflegende Angehörige können Sie dabei unterstützen, regelmäßig zur Toilette zu gehen und dabei eventuell notwendige Hilfe leisten. Sie können auch einen Ausscheidungsplan erstellen, um die Selbstständigkeit zu fördern.


Toilettentraining

Hilfsmittel & Produkte für Männer mit Inkontinenz

Abschnitt mit dem Namen Hilfsmittel & Produkte für Männer mit Inkontinenz

Die Bewältigung von Harninkontinenz ist eine sehr persönliche und individuelle Angelegenheit. Es gibt glücklicherweise eine Vielzahl von Hilfsmitteln und Produkten, die bei Harninkontinenz unterstützen und das Leben mit Inkontinenz erleichtern und diskreter gestalten.

Aufsaugende Inkontinenzhilfsmittel


Inkontinenzeinlagen


Die Inkontinenzeinlagen sind ähnlich wie eine Slipeinlage und bieten eine unauffällige Lösung bei Harnverlust im Alltag. 


Sie werden entweder mit einem kleinen Klebestreifen in der Unterwäsche befestigt oder durch eine Netzhose an Ort und Stelle gehalten. Sie sind ideal für Männer mit leichter bis mittlerer Inkontinenz.


Inkontinenz-Schutzhosen


Inkontinenz-Schutzhosen (Pants) sind eine weitere Möglichkeit, Probleme mit dem Ausfluss von Urin diskret zu bewältigen. Sie können bis zu drei Liter Flüssigkeit aufnehmen und eignen sich besonders für Männer mit schwerer bis sehr schwerer Inkontinenz. 


Sie bieten einen sicheren Rundumschutz vor dem Auslaufen und können sowohl tagsüber als auch nachts getragen werden.


Inkontinenzunterlagen


Inkontinenzunterlagen dienen als Schutz für Matratzen oder Möbelstücke. Sie nehmen die Flüssigkeit auf und schützen somit in solchen Fällen vor möglichen Schäden durch auslaufenden Urin. Es gibt sowohl waschbare als auch Einweg-Modelle, die den Alltag erleichtern.

Das Bild der Inkontinenz-Behandlung ist vielseitig und umfasst mehr als nur Übungen und Training. Obwohl wir bereits die Bedeutung des Beckenbodentrainings hervorgehoben haben, gibt es eine Reihe weiterer Therapieformen bei Überlaufinkontinenz und anderen Variante der Krankheit:

1. Konservative Therapiemaßnahmen


Konservative Therapiemaßnahmen, die keine Operation beinhalten, werden oft als erste Anlaufstelle für die Behandlung von Harninkontinenz empfohlen. Eine der effektivsten Maßnahmen in diesem Bereich ist die Änderung von Lebensgewohnheiten . Gerade eine gesunde Ernährung ist hierbei entscheidend, ebenso der Verzicht auf Alkohol und andere Genussmittel. Diesies gilt für Männer und Frauen gleichermaßen.

2. Medikamentöse Therapie

Gegenwärtig gibt es keine speziell zugelassenen Medikamente zur Behandlung der Belastungsinkontinenz oder Überlaufinkontinenz bei Männern. Dennoch wird Duloxetin im Rahmen eines Off-Label-Use oft eingesetzt und hat sich in einigen Studien als wirksam erwiesen. 


Duloxetin, besonders in Kombination mit Übelkeit und Schwindel als Nebenwirkungen, wird jedoch kontrovers diskutiert.


Für Patienten mit Drangsymptomen der Blase werden Medikamente namens Anticholinergika empfohlen. Diese Therapie sollte mindestens 4 Wochen lang ausprobiert werden, da die Wirkung erst nach ungefähr 3 Wochen vollumfänglich zu spüren ist. 

3. Operative Behandlung


Insbesondere für Patienten, bei denen Inkontinenz seit über einem Jahr nach der Operation an der Prostata besteht, wird eine operative Behandlung empfohlen. Es gibt zudem verschiedene operative Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Kontinenz. 


Eines der häufigsten Verfahren ist die Implantation eines Bandes, das die Harnröhre in die ursprüngliche Position bringt. Eine innovative Option ist die Implantation eines adjustierbaren Kissens zur individuellen Anpassung. Für schwere Formen kann ein künstlicher Schließmuskel implantiert werden, der eine hohe Erfolgsrate aufweist.

Schutz bei Inkontinenz

Ableitende Inkontinenzhilfsmittel


Katheter


Katheter werden verwendet, um Flüssigkeiten vor allem aus der Blase über die Harnröhre abzuleiten. Es gibt auch andere Arten von Kathetern, einschließlich Blasenkathetern oder Bauchdeckenkathetern.


Urinalkondom


Urinalkondome sind eine weitere Möglichkeit zur Harnableitung. Sie sind im Grunde wie ein Kondom, das über den Penis gestreift und mit hautfreundlichem Kleber befestigt wird. Am Ende des Kondoms befindet sich ein Schlauch, der alles in einen Urinbeutel leitet.


Urinbeutel


Urinbeutel dienen als Sammelbehälter für den abgeleiteten Urin aus der Blase. Es gibt sie in verschiedenen Größen, abhängig vom Nutzungsbereich. Einige Urinbeutel können an der Beinseite befestigt werden und ermöglichen so eine diskrete Nutzung während des Tages.

Inkontinenz bei Männern beginnt oft mit ungewolltem Harnverlust, oft ausgelöst durch körperliche Belastung wie Husten, Lachen oder Heben (Belastungsinkontinenz), oder durch einen plötzlichen, starken Harndrang (Dranginkontinenz).

Gegen Blasenschwäche beim Mann helfen spezielle Inkontinenzprodukte wie Einlagen oder Inkontinenzhosen. Zusätzlich können gezielte Beckenbodenübungen und Änderungen des Lebensstils, einschließlich Diät und Trinkgewohnheiten, hilfreich sein.

Ja, in vielen Fällen kann Inkontinenz/Blasenschwäche geheilt werden. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann medizinische Therapien, Physiotherapie oder chirurgische Eingriffe umfassen. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen.

Bei Inkontinenz sollte man Alkohol gemäßigt oder am besten gar nicht konsumieren, da er harntreibend wirkt und somit die Symptome verschlimmern kann. Trinken Sie lieber ausreichend Wasser, um die Blase gesund zu halten.

Hausmittel gegen Blasenschwäche beim Mann sind unter anderem Beckenbodenübungen, Blasentraining und eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Auch der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel wie Tomaten, scharfe Gewürze und einige Kohlarten und Getränke wie Kaffee, die die Blase reizen, kann helfen

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers auf anni.care verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Auf dem Bild erscheinen sie: ein orthopädisches Bett, ein Ellenbogenpolster, eine Windel für Erwachsene, ein Stuhl, ein Caddy mit sechs Rädern
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