Hörsturz als Anzeichen für einen Schlaganfall

Valentin Kronreif ist Mitgründer bei anni.care
verfasst vonValentin Kronreif
zuletzt aktualisiert am3. November 2023

Ein plötzlicher Hörverlust kann mehr sein als nur eine Beeinträchtigung des Gehörs. Er könnte ein Vorbote oder Anzeichen für einen Schlaganfall sein. 


In diesem Fachartikel beschäftigen wir uns intensiv mit den Themen Hörsturz und Schlaganfall. Wir gehen auf die möglichen Ursachen und Symptome ein, erläutern die Zusammenhänge und stellen Präventionsmaßnahmen und Behandlungsstrategien vor.


Dazu werden wir uns auch an den einer Studie des HNO-Spezialisten Jong-Yeup Kim von der Universität Konyang in Daejeon, Südkorea, orientieren, der in seiner Studie auf die Korrelation zwischen Hörsturz und Schlaganfall hingewiesen hat.

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Hörsturz bei Schlaganfall

Ein Schlaganfall, auch bekannt als Apoplex oder Hirninfarkt, entsteht in aller Regel durch eine Störung der Durchblutung im Gehirn. Dies führt zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff in den betroffenen Gehirnregionen, was bleibende Schäden wie Sprachstörungen oder Lähmungen verursachen kann, wenn sie nicht schnellstmöglich behandelt werden. Es gibt verschiedene Formen des Schlaganfalls, die unterschiedliche Ursachen und Therapien erfordern.

Ärzte unterscheiden hauptsächlich zwischen dem Hirninfarkt und der Hirnblutung:

 
Beim Hirninfarkt, auch ischämischer Schlaganfall genannt, kommt es im Zusammenhang mit einem Gefäßverschluss zu einer Minderdurchblutung oder einem vollständigen Durchblutungsausfall. 


Im Falle einer Hirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall), platzt ein Gefäß im Gehirn, was zur Folge hat, dass bestimmte Hirnregionen nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden.


Lesetipp: Erste Hilfe beim Schlaganfall

Ein Hörsturz ist ein plötzlicher, in der Regel einseitiger Hörverlust, dessen genaue Ursachen noch nicht eindeutig geklärt sind. Häufig werden Durchblutungsstörungen im Bereich des Innenohrs als Auslöser vermutet. Es fühlt sich an, als wäre Watte oder ein Ohrstöpsel im Ohr.


Oftmals sind unangenehme Geräusche oder ein Druckgefühl in den Ohren zu vernehmen. Ein Hörverlust ist kein medizinischer Notfall, aber zeitnahe ärztliche Intervention ist entscheidend, da die Prognose mit früher Therapie besser ist. 


Die Forschung nimmt an, dass die Ursachen bei einem Hörverlust in der Beeinträchtigung der Sinneszellen im Innenohr liegen.

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Hörsturz und Apoplex können eng miteinander verbunden sein. Studien deuten darauf hin, dass ein Hörsturz oft ein Vorzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall ist. 


Eine Langzeit-Studie von Jong-Yeup Kim, HNO-Mediziner aus Südkorea, und eine Meta-Analyse und Studien von Dr. Marc Lammers et al. haben ergeben, dass Patienten, die einen Hörverlust erleiden, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall im weiteren Verlauf aufweisen.


Dieses Schlaganfall-Risiko ist besonders bei männlichen Patienten über 50 Jahren deutlich erhöht. Durch die Studie aus Südkorea wird angenommen, dass etwa 15 % der Schlaganfälle durch vorherige Symptome wie Hörverlust, Ohrgeräusche, Tinnitus oder Schwindel angekündigt werden. 


Der zugrunde liegenden Faktoren beider Zustände sind ähnlich und können mit Durchblutungsstörungen aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung in Zusammenhang stehen. Diese spielen sowohl beim Hörsturz als auch beim Schlaganfall eine Rolle.

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Wie kann ich das Schlaganfallrisiko nach einem Hörsturz verringern?

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Nach einem Hörverlust besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Um dieses Risiko zu verringern, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

1. Ruhe und Entspannung: Nach einem Hörverlust ist es wichtig, sich ausreichend zu erholen und Stress abzubauen.

2. Lärmbelastung vermeiden: Starke Lärmquellen sollten vermieden werden, um das Gehör zu schützen.

3. Medizinische Überwachung: Menschen, die bereits einen Hörsturz hatten, sollten ihre Hirndurchblutung regelmäßig ärztlich überwachen lassen.

4. Rauchverzicht: Menschen, die rauchen, haben ein erhöhtes Risiko eines Schlaganfalls. Daher ist es ratsam, auf das Rauchen zu verzichten.

5. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Fisch kann dazu beitragen, das Schlaganfallrisiko zu senken und einen Hörverlust zu vermeiden.

6. Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, wie Sport oder Spaziergänge, ist förderlich für den Body Mass Index, die Gesundheit und kann das Risiko für einen Schlaganfall reduzieren.

7. Vermeidung weiterer Risikofaktoren: Hohe Cholesterinwerte, Diabetes, Übergewicht, Stress und Bluthochdruck sollten vermieden werden, um das Schlaganfallrisiko zu minimieren und auch einem Hörverlust vorzubeugen.

Welche weiteren Anzeichen warnen vor einem Schlaganfall?

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Ein Schlaganfall ist eine medizinische Notfallsituation, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Bei Schlaganfällen zählt jede Minute in diesem Zusammenhang, da die Symptome wie ein Hörverlust plötzlich auftreten und in einigen Fällen nach wenigen Minuten vollständig verschwinden können. Verschiedene plötzlich einsetzende Symptome können auf einen Schlaganfall hinweisen:

1. Sehstörung: Ein Schlaganfall kann sich durch Symptome manifestieren, die das Sehen beeinflussen. Einschränkungen des Gesichtsfeldes können dazu führen, dass Betroffene im Verlauf Gegenstände und Personen auf einer Körperseite übersehen oder kurzfristig nichts sehen können, was zu Unfällen führen kann.

2. Sprach- und Sprachverständnisstörungen: Schlaganfallpatienten können Probleme mit ihrer Sprache und ihrem Sprachverständnis haben. Sie können als Folge eines Schlaganfalls Silben verdrehen, falsche Buchstaben verwenden oder ihre Worte abgehackt oder lallend äußern. In einigen Fällen können sie möglicherweise überhaupt nicht sprechen.

3. Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle: Eine plötzliche Lähmung auf einer Körperseite oder ein gestörtes Berührungsempfinden oder Schluckbeschwerden kann auf einen Schlaganfall hinweisen. Betroffene können ein "Pelzigkeitsgefühl" auf einer Körperseite verspüren.

4. Schwindel, Bewusstseinsstörungen und Gangunsicherheit: Ein plötzliches Gefühl von Schwindel, oft in Verbindung mit Gangunsicherheit, kann auch ein Anzeichen für einen Schlaganfall sein.

5. Starke Kopfschmerzen: Ein plötzlich auftretender, äußerst starker Kopfschmerz kann auf einen Schlaganfall hinweisen. Diese können auch mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.


Diese Symptome sind die häufigsten, die bei einem Schlaganfall auftreten. In einigen Fällen kann ein Schlaganfall jedoch untypische Symptome verursachen. Daher sollte man im Zweifelsfall immer einen Arzt aufsuchen.

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Wie stellt der Arzt fest, ob man einen Hörsturz hat?

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Um zu bestimmen, ob eine plötzliche Hörminderung auf einen Hörsturz zurückzuführen ist, sind verschiedene Untersuchungsverfahren erforderlich. Ein HNO-Mediziner kann dies mithilfe einer Ohrmikroskopie feststellen. Weitere Untersuchungen wie Blutdruckmessung, ein Hörtest, Bluttests und Ultraschall- oder Kernspinuntersuchungen können zusätzliche Informationen liefern.


Regelmäßige Hörtests bei einem HNO-Arzt oder einem Hörakustiker helfen dabei, eine Schwerhörigkeit frühzeitig zu erkennen. 

Wichtig: Online-Hörtests können eine erste Orientierung bieten, aber ersetzen keinen professionellen Hörtest.

Anamnese:


Der HNO-Arzt wird zunächst ein ausführliches Arztgespräch führen und das Ohr untersuchen. Bei der Untersuchung wird er möglicherweise einen Stimmgabeltest durchführen, um die Art der Schwerhörigkeit zu bestimmen. 


Weiterhin kann ein Ton-Audiogramm aufzeigen, welche Tonhöhen und Frequenzen der Patient in welcher Situation nicht mehr ausreichend hört. Die Tympanometrie und Tests auf otoakustische Emissionen können ebenfalls zur Diagnosestellung beitragen.

Welche Maßnahmen zur Behandlung eines Hörsturzes gibt es?

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Bei der Behandlung eines Hörsturzes oder einem starken Ohrensausen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. 

In der Akutphase werden häufig entzündungshemmende Medikamente wie Kortisonpräparate eingesetzt. 

Bei Verletzungen im Innenohr und damit einhergehendem Hörverlust kann eine Operation bei dem Patienten erforderlich sein. Auch Hörgeräte kommen häufig zum Einsatz. Liegt der Hörsturz ohne klare Ursache vor, sollte die zugrundeliegende Erkrankung behandelt werden.

Antibiotika werden bei bakteriellen Ohrinfektionen im Innenohr verabreicht und Chirotherapie kann bei Halswirbelsäulenfehlstellungen eingesetzt werden. Ginkgo biloba Extrakt hat sich als wirksam erwiesen, um Durchblutungsstörungen des Innenohrs zu verbessern und Rückfällen vorzubeugen. 


Die Entscheidung über die Therapie sollte in Absprache zwischen Arzt und Patient getroffen werden, unter Berücksichtigung der erwarteten Vorteile und möglichen Nebenwirkungen.


In einigen Fällen können neben einem Hörgerät auch speziellere Therapieansätze wie die ionotrope Therapie, Blutreinigung oder hyperbare Sauerstofftherapie zum Einsatz kommen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Therapien von den Krankenkassen bezahlt werden, da ihre Wirksamkeit möglicherweise nicht ausreichend belegt ist.

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Nach einem Hörsturz ist es wichtig, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Genesung zu unterstützen, das Hören zu erleichtern und Rückfällen vorzubeugen. Hier sind einige Tipps, was Betroffene tun können:

1. Umgang mit Lärm: Strenge Lärmbelästigungen und hohe Frequenzen sollten vermieden werden, während angenehme Umgebungsgeräusche, das Hören leiser Musik oder der Fernseher, den Tinnitus im Verkauf in den Hintergrund rücken können.

2. Tinnitus bekämpfen: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Stille und Schall ist wichtig, um den Tinnitus zu kontrollieren. Bei zu großer Stille kann das Ohrensausen des Tinnitus verstärkt werden, während übermäßiger Lärm irritierend sein kann. Moderater Schallschutz und angenehme Geräusche können helfen.

3. Neu hören lernen: Nach einem Hörsturz können sich die Signale, die das betroffene Ohr ans Gehirn senden, verändern. Es kann helfen, das Ohr zu trainieren, indem man bewusst mit beiden Ohren hört und sich der räumlichen Wahrnehmung widmet. Auch ein Hörgerät kann hierbei gute Dienste leisten.

4. Stressmanagement: Chronischer Stress kann das Risiko für Rückfälle und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Es ist wichtig, chronischen Stressquellen entgegenzuwirken und Stressmanagement-Techniken wie Sport und Achtsamkeitsübungen in den Alltag zu integrieren. Dies wirkt auch einem Herzinfarkt entgegen.

Ein Schlaganfall ist eine ernsthafte Erkrankung, die, ähnlich wie bei einem Herzinfarkt, schwerwiegende Folgen haben kann. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die durch eine Reduzierung von Risikofaktoren helfen können, einem Schlaganfälle zu vermeiden und vorzubeugen:

  • Kontrolle des Blutdrucks: Regelmäßige Überprüfung des Blutdrucks und gegebenenfalls Behandlung von Bluthochdruck.

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann das Risiko für einen Schlaganfall verringern.

  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Bewegung und Sport tragen zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems bei und reduzieren das Schlaganfallrisiko.

  • Vermeidung von Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko für einen Schlaganfall erheblich. Es ist wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören oder gar nicht erst damit anzufangen.

  • Alkoholkonsum einschränken: Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann das Schlaganfallrisiko erhöhen. Es wird empfohlen, Alkohol nur in Maßen zu konsumieren.

  • Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht zu halten oder abzunehmen, falls Übergewicht besteht, kann das Risiko für einen Schlaganfall reduzieren.

Behandlung von Herzkrankheiten: Herzkrankheiten wie Vorhofflimmern oder Herzklappenfehler sollten angemessen behandelt werden, um das Schlaganfallrisiko

Ein Hörsturz kann ein mögliches Anzeichen für einen Schlaganfall sein, da beide Zustände mit einer Störung der Durchblutung im Kopf zusammenhängen können. Es ist wichtig, bei einem Hörsturz die Symptome ernst zu nehmen und ärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen, um mögliche Risiken zu identifizieren.

Ja, ein Hörsturz kann als erstes Anzeichen für einen drohenden Schlaganfall dienen. Es wird angenommen, dass beide Zustände auf eine ähnliche zugrunde liegende Ursache zurückzuführen sind, nämlich eine beeinträchtigte Durchblutung des Gehirns. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen sollte unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Ein Hörsturz wird nicht als kleiner Schlaganfall betrachtet, obwohl beide Zustände mit Durchblutungsstörungen im Kopf in Verbindung stehen. Ein Hörsturz betrifft spezifisch das Gehör, während ein Schlaganfall verschiedene neurologische Funktionen beeinträchtigen kann. Dennoch kann ein Hörsturz ein Alarmzeichen für ein erhöhtes Schlaganfallrisiko sein.

Eine Durchblutungsstörung im Kopf kann verschiedene Symptome verursachen, einschließlich plötzlicher Hörverlust, Schwindel, Sehstörungen, Taubheitsgefühl oder Schwäche in einer Körperhälfte, Sprach- und Koordinationsprobleme. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und unverzüglich ärztliche Hilfe zu suchen, da sie auf eine mögliche Durchblutungsstörung im Gehirn hinweisen können.

Bei einem Hörsturz sollten Sie vermeiden, sich selbst zu behandeln oder Medikamente ohne ärztliche Anleitung einzunehmen. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und sofort einen Arzt aufzusuchen, um einen genauen Befund und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.

Ein Hörsturz kann potenziell gefährlich sein, insbesondere wenn er mit anderen Symptomen wie Schwindel, Sehstörungen oder Sprachproblemen einhergeht. Es ist ratsam, sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen, um einen genauen Befund zu erhalten und mögliche Komplikationen, wie zum Beispiel einen Schlaganfall oder auch einen Herzinfarkt, auszuschließen.

Bei einem Hörsturz ist es ratsam, so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erhöhen die Chancen auf eine vollständige Genesung und minimieren mögliche Komplikationen.

Ein Krankenhausaufenthalt ist normalerweise nicht sofort erforderlich, wenn Sie einen Hörsturz erleben. Allerdings sollten Sie unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. In einigen Situationen, wie bei begleitenden schweren Symptomen oder einem Verdacht auf einen Schlaganfall, kann ein Krankenhausaufenthalt empfohlen werden.

Die Erholung von einem Hörsturz kann individuell variieren. In den meisten Fällen verbessern sich die Symptome im Laufe von Tagen bis Wochen. Einige Menschen können jedoch eine längere Erholungszeit von mehreren Monaten benötigen, um eine vollständige oder teilweise Genesung der Hörfähigkeit zu erreichen. Es ist wichtig, ärztliche Anweisungen zu befolgen, Risikofaktoren zu meiden und mögliche Rehabilitationsmaßnahmen in Betracht zu ziehen, um den Genesungsprozess zu unterstützen.

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers auf anni.care verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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