Weichteilrheuma: Ursachen & Behandlung (+ häufige Fragen)

Valentin Kronreif ist Mitgründer bei anni.care
verfasst vonValentin Kronreif
zuletzt aktualisiert am15. Oktober 2023

Weichteilrheuma ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von rheumatischen Erkrankungen, die sich hauptsächlich auf die Weichteile des Bewegungsapparats auswirken. Diese Erkrankungen sind gekennzeichnet durch Schmerzen und Entzündungen in Muskeln, Sehnen, Bändern und Bindegewebe. 


In diesem Beitrag beleuchten wir die unterschiedlichen Formen von Weichteilrheuma, gehen auf die charakteristischen Symptome ein und ergründen die Ursachen. Ebenso widmen wir uns der Diagnose und klären, welche Behandlungsmethoden es gibt. Zum Ende beantworten wir auch häufig gestellte Fragen rund um das Thema.

Trust Badge

Alle Inhalte auf anni.care sind von Experten verfasst oder geprüft.

Weichteilrheuma

Weichteilrheuma, auch Weichteilrheumatismus genannt, ist eine Sammelbezeichnung für Schmerzsyndrome, die nicht primär von den Gelenken, sondern von den Weichteilen im Körper ausgehen. Diese Schmerzen können Muskelgewebe, Sehnen, Bindegewebe, Bänder und Sehnenscheiden betreffen.


Symptome, Befund und Ursachen dieses Krankheitsbilds können vielfältig sein und erfordern eine gründliche Untersuchung, um die passenden Therapien und Behandlungsansätze zu finden. Mehr dazu in den folgenden Kapiteln.

Körper Muskel Blutbahn Skelett

Weichteilrheuma umfasst, wie vorhin erwähnt, verschiedene Arten und Erscheinungsbilder. Dabei unterscheidet man Arten von Weichteilrheuma nach den betroffenen Strukturen und Ursachen. Ein besseres Verständnis dieser Unterschiede kann dazu beitragen, die passende Krankheitserkennung und Behandlung für betroffene Patienten zu finden.


1. Fibromyalgie


Fibromyalgie, oft auch mit dem Begriff Fibromyalgie-Syndrom bezeichnet, ist eine der bekanntesten Arten des Weichteilrheumas. Etwas mehr als 3 % der Deutschen sind betroffen, vorwiegend Frauen. Bei der Fibromyalgie handelt es sich um chronische Schmerzen der Muskeln, die sich über den ganzen Körper erstrecken können. Die genaue Ursache für das Fibromyalgie-Syndrom ist bis heute nicht vollständig geklärt, wobei vor allem Faktoren wie genetische Veranlagung oder psychische Belastungen und Probleme eine Rolle spielen können.


2. Sehnenscheidenentzündung


Eine Entzündung der Sehnenscheiden tritt in vielen Fällen durch Überbeanspruchung oder durch wiederholte Bewegungen auf. Hierbei sind die Sehnen und Sehnenscheiden, die die Muskeln mit den Knochen verbinden, betroffen und führen zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.


3. Muskulatur und Engpass-Syndrom


Die Muskulatur kann bei dieser Krankheit ebenfalls betroffen sein. Insbesondere das Engpass-Syndrom, bei dem Nerven in bestimmten Körperregionen eingeklemmt werden, sind eine spezielle Form des Weichteilrheumas. Engpass-Syndrome zeichnen sich durch Schmerzen im Muskelgewebe aus. Erkrankte leiden oftmals an Einschränkungen der Beweglichkeit im gesamten Körper.


4. Bursitis


Bursitis bezeichnet die Entzündung der Schleimbeutel, kleine flüssigkeitsgefüllte Säcke, die sich zwischen Knochen und anderen beweglichen Gefügen, wie Muskeln und Sehnen, befinden. Diese Schleimbeutel dienen als Puffer und verringern die Reibung. Überbeanspruchung oder wiederholte Belastung kann zu Bursitis führen, die sich durch Schwellung, Rötung und Schmerz an der betroffenen Stelle äußert.


5. Myofasziales Schmerzsyndrom


Dieses Syndrom bezieht sich auf Schmerzen und Empfindlichkeit in bestimmten Bereichen der Muskelstrukturen, sogenannte Triggerpunkte. Es ist eng mit der Fibromyalgie verwandt, hat jedoch spezifische Schmerzpunkte, im Gegensatz zu den diffusen Schmerzen, die mit Fibromyalgie einhergehen.


6. Tendomyopathie


Tendomyopathie beschreibt eine schmerzhafte Erkrankung der Muskelfasern, die nicht durch eine Entzündung verursacht wird. Betroffen sind häufig Menschen, die ihre Muskeln regelmäßig überbeanspruchen oder nicht ausreichend dehnen. Typisch sind Schmerzen, die sich bei Aktivität verschlimmern und bei Ruhe verbessern.


7. Epikondylitis


Auch als Tennis- oder Golferellenbogen bekannt, ist die Epikondylitis eine Variante des Weichteilrheumas, die durch Schmerzen am äußeren oder inneren Ellenbogen verursacht wird. Es handelt sich dabei um eine Überlastungsreaktion der Sehnenansätze am Ellenbogen.


8. Nekrotisierende Fasziitis


Dies ist eine seltene, aber ernste Ausprägung des Weichteilrheumas. Es handelt sich um eine rasch fortschreitende Infektion der Faszie, der Bindegewebsschicht, die Muskeln, Nerven und Blutgefäße umgibt. Schnelle medizinische Behandlung ist entscheidend.


9. Weichteilschmerzen an spezifischen Stellen


Manchmal sind es spezifische Stellen am Körper, an denen Weichteilrheumatismus auftritt. Dies kann beispielsweise durch Verletzungen, Überlastungen oder Entzündungen hervorgerufen werden. Die Schmerzen können sowohl in den Muskeln, Sehnen, im Fettgewebe als auch in anderen Weichteilen wie dem Fettgewebe oder dem Bindegewebe auftreten.

Schaubild Weichteilrheuma Beispiel

Das Erkennen von Weichteilrheumatismus kann eine Herausforderung darstellen, da die Symptome vielfältig sind und sich oft mit anderen Erkrankungen überschneiden. Dennoch gibt es charakteristische Anzeichen, die auf diese Erkrankung hindeuten können.


Ein gezieltes Augenmerk auf die eigenen Beschwerden sowie ein fundiertes Wissen über die Symptome können helfen, den richtigen Weg zur Diagnostik und Behandlung zu finden.


  • Allgemeine Muskelschmerzen: Diffuse Schmerzen in verschiedenen Muskelpartien, die ohne erkennbare Ursache auftreten.

  • Druckschmerzhaftigkeit: Schmerzempfindliche Druckstellen an bestimmten Punkten des Körpers, die vor allem bei leichtem Druck schmerzen.

  • Steifheit: Besonders morgendliche Gelenkschmerzen, die sich im Laufe des Tages bessern können.

  • Müdigkeit: Ein ständiges Gefühl der Erschöpfung und Müdigkeit, das nicht durch ausreichend Schlaf gelindert wird.

  • Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, oft begleitet von nächtlichen Schmerzattacken.

  • Kopfschmerzen: Oft in Verbindung mit Spannungskopfschmerzen oder Migräne.

  • Schwellungen: Geschwollene Stellen an Knochen-Gelenken, Bindegewebe oder Muskeln ohne erkennbare Verletzung.

  • Bewegungseinschränkungen: Schwierigkeiten bei bestimmten Bewegungen oder Tätigkeiten aufgrund von Schmerzen oder Steifheit im gesamten Körper.


Es ist wichtig zu betonen, dass diese Symptome allein nicht ausreichen, um einen korrekten Befund zu stellen. Bei Verdacht auf Weichteilrheumatismus ist es unerlässlich, Hilfe bei einem Arzt zu suchen oder einen Rheumatologen aufzusuchen, um eine umfassende Untersuchung und Bewertung zu erhalten.

Die genauen Ursachen von Weichteilrheumatismus sind bis heute nicht abschließend geklärt, und die Forschung arbeitet stetig daran, mehr Licht in dieses komplexe medizinische Rätsel zu bringen. Obwohl es keine einzelne Ursache gibt, deuten zahlreiche Studien auf eine Kombination von genetischen, umweltbedingten und biologischen Faktoren hin, die zu dieser Erkrankung führen können:


  • Genetische Prädisposition: Einige Patienten und Patientinnen können aufgrund ihrer genetischen Veranlagung anfälliger für Weichteilrheuma sein.

  • Hormonelle Veränderungen: Es wird angenommen, dass hormonelle Schwankungen, insbesondere bei Frauen, eine Rolle spielen können.

  • Infektionen: Einige Viruserkrankungen oder bakterielle Infektionen könnten als Auslöser für Weichteilrheuma dienen.

  • Traumata: Körperliche oder emotionale Traumata, wie Unfälle oder stressige Lebensereignisse, können zur Entstehung beitragen.

  • Störungen des Immunsystems: Weichteilrheumatismus könnte mit Abnormalitäten im Immunsystem in Zusammenhang stehen.

  • Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände oder Depressionen können eine Rolle bei der Entstehung oder Verschlimmerung der Symptome spielen.

  • Stoffwechselstörungen: Einige Theorien legen nahe, dass Störungen im Energiehaushalt der Muskeln beteiligt sein könnten.


Weichteilrheuma ist multifaktoriell und keine einzelne Ursache kann als alleiniger Auslöser identifiziert werden. Die Erkennung und Behandlung hängt stark von der individuellen Beurteilung und Analyse der Symptome und möglichen auslösenden Faktoren ab. Bei Fragen oder Bedenken sollte stets ein medizinischer Fachmann konsultiert werden.

Fußskelett

Der richtige Befund von Weichteilrheumatismus ist nicht nur ein entscheidender Schritt, sondern auch die Basis für eine erfolgreiche Therapie. Durch eine präzise Diagnostik können Patienten schneller und effizienter behandelt werden, was zu einer besseren Lebensqualität führt. Der Mediziner stützt sich hierbei auf eine Vielzahl von diagnostischen Mitteln, die gemeinsam ein umfassendes Bild der Erkrankung zeichnen.


1. Klinische Untersuchung


Bei der klinischen Untersuchung gehen Ärzte sehr sorgfältig vor. Sie prüfen nicht nur Muskeln, Sehnen, Fettgewebe und andere Weichteile auf Schmerzempfindlichkeit und Schwellungen, sondern beobachten auch Bewegungseinschränkungen und mögliche Deformationen. Dies gibt Hinweise auf die Schwere und den Verlauf der Erkrankung.


2. Anamnese


Ein ausführlicher Bericht des Betroffenen über die Geschichte seiner Beschwerden ist von unschätzbarem Wert. Hierbei geht es nicht nur um die Dauer und Intensität der Schmerzen im Gewebe, sondern auch um mögliche Auslöser, Tageszeit-Abhängigkeit der Symptome und bereits erprobte Therapiemaßnahmen. Dies liefert dem Mediziner wertvolle Informationen, die über den klinischen Befund hinausgehen.


3. Bildgebende Verfahren


Neben dem Ultraschall oder MRT, die detaillierte Bilder der betroffenen Weichteile liefern, können auch Röntgenaufnahmen oder CT-Scans hilfreich sein. Diese ermöglichen es, strukturelle Veränderungen zu erkennen und den Grad der Erkrankung besser einzuschätzen.


4. Bluttests


Während es stimmt, dass es keine spezifischen Marker für Weichteilrheumatismus gibt, können Bluttests dennoch sehr informativ sein. Sie messen Entzündungsmarker, überprüfen den Harnsäurewert und andere relevante Parameter, um Erkrankungen wie Gicht, Rheumatismus oder andere entzündliche Prozesse auszuschließen oder zu bestätigen.


Gibt es einen Selbsttest, um Weichteilrheuma festzustellen?


Ein Selbsttest kann einen ersten Hinweis geben, ersetzt jedoch keinesfalls die Untersuchung durch einen Facharzt. Ein gängiger Selbsttest ist der sogenannte „Tender-Point-Test“, bei dem 18 bestimmte Körperstellen auf Schmerzempfindlichkeit geprüft werden.


Wenn 11 dieser Stellen schmerzempfindlich sind, könnte dies auf Weichteilrheuma, insbesondere das Fibromyalgiesyndrom, hindeuten. Dennoch ist es wichtig, bei anhaltenden Beschwerden immer einen Arzt aufzusuchen und sich gründlich untersuchen zu lassen.

Hand wird untersucht

Bei der Behandlung von Weichteilrheumatismus steht die Linderung der Schmerzen und der Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen im Vordergrund. Abhängig von der genauen Diagnose, dem Krankheitsbild und den individuellen Beschwerden, variiert die Therapie.


Hierbei spielen sowohl medikamentöse Behandlungen als auch nicht-medikamentöse Ansätze wie Ernährung und Physiotherapie eine Rolle:


1. Medikamente gegen Weichteilrheuma


Medikamentöse Therapien sind auf der ganzen Welt der erste Ansatz, um die Schmerzen zu lindern:


  • Schmerzmittel: Hierzu gehören nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, die Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern.

  • Muskelrelaxantien: Diese Medikamente können helfen, Muskelkrämpfe und -spannungen zu reduzieren.

  • Antidepressiva: Bei einigen Patienten können diese Medikamente helfen, die Schmerzempfindung zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.

2. Ernährung bei Weichteilrheuma


Die richtige Ernährung kann dabei helfen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu fördern:


  • Entzündungshemmende Diät: Lebensmittel wie Lachs, Brokkoli und Beeren können Entzündungen im Gelenkknorpel, im Schleimbeutel oder in Sehnenansätzen reduzieren.

  • Vermeidung von entzündungsfördernden Lebensmitteln: Produkte wie Zucker, verarbeitetes Fleisch und Alkohol sollten vermieden werden.

  • Vitamin- und Mineralstoffzufuhr: Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren kann hilfreich sein.

3. Physiotherapie und Bewegungstherapie


  • Durch spezifische Übungen kann die Beweglichkeit der Gelenke, Muskeln und Sehnen erhalten oder verbessert werden.

  • Es werden Techniken vermittelt, um die Muskeln zu stärken und Verspannungen zu lösen.

  • Die physikalische Therapie, wie Wärme- oder Kältetherapie, kann ebenfalls eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern.

Physiotherapie

4. Psychotherapie und Stressmanagement


  • Chronische Schmerzen können eine erhebliche psychische Belastung darstellen. Eine psychotherapeutische Begleitung kann dabei helfen, besser mit der Krankheit umzugehen.

  • Entspannungsverfahren wie die progressive Muskelrelaxation oder Meditation können Stress reduzieren und die Schmerzempfindung beeinflussen.

5. Weitere Therapien


  • Verfahren wie Akupunktur, Osteopathie oder Massagen können unterstützend wirken und zur Schmerzlinderung beitragen.

  • Einige Patienten profitieren auch von Naturheilverfahren oder Heilpflanzen.

  • Bei der Ergotherapie geht es darum, den Alltag trotz Beschwerden optimal zu bewältigen. Es werden Techniken vermittelt, um Gelenke zu schonen und dennoch alltägliche Aufgaben zu meistern.

  • Der Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen, besser mit der Erkrankung umzugehen. Organisationen wie die Rheuma Liga bieten Unterstützung und Informationen.


Laut aktuellem Stand gibt es bisher keine Heilung für Weichteilrheumatismus. Allerdings können die richtige Therapie und die Umsetzung von Empfehlungen den Zustand erheblich verbessern und die Symptome lindern.


Regelmäßige Kontrollen, die Anpassung der Therapien und Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, ein aktives und schmerzfreies Leben trotz der Erkrankung zu führen. Es ist essentiell, eng mit Fachärzten zusammenzuarbeiten und Therapien sowie Empfehlungen konsequent umzusetzen.

Häufige Fragen Weichteilrheuma

Rheuma ist ein Sammelbegriff für über 100 verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates. Weichteilrheuma bezieht sich spezifisch auf Schmerzen und Entzündungen in Muskeln, Sehnen und Bändern, nicht jedoch in den Gelenken selbst.

Nein, Weichteilrheumatismus wird nicht durch eine Autoimmunreaktion des Körpers verursacht. Im Gegensatz dazu richten sich Autoimmunerkrankungen gegen körpereigene Strukturen, was bei Weichteilrheuma nicht der Fall ist.

Weichteilrheuma beginnt oft mit unspezifischen Schmerzen in den Muskeln oder Sehnenansätzen. Mit der Zeit können diese Beschwerden intensiver werden und sich auf andere Bereiche im Körper ausbreiten, was die Diagnose erschwert.

Die genaue Ursache von Weichteilrheuma ist nicht vollständig geklärt. Faktoren wie genetische Disposition, psychische Spannungszustände oder Traumata können jedoch eine Rolle bei der Entstehung spielen.

Zur Diagnose von Weichteilrheumatismus werden körperliche Untersuchungen, Anamnese und ggf. bildgebende Verfahren genutzt. Es gibt keinen spezifischen Test, jedoch können andere Erkrankungen ausgeschlossen werden.

Weichteilrheumatismus ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die die Weichteile betreffen. Fibromyalgie ist eine spezifische Form von Weichteilrheuma, gekennzeichnet durch chronische Muskel-Schmerzen an verschiedenen Stellen des Körpers. Daher wird es auch als Muskelrheuma bezeichnet.

Bei Weichteilrheuma kann eine ausgewogene Ernährung helfen, Beschwerden zu lindern. Es gibt jedoch keine spezifische Diät, aber man sollte entzündungsfördernde Lebensmittel wie rotes Fleisch, Zucker und Alkohol meiden.

Zur Behandlung von Weichteilrheuma können Medikamente, Physiotherapie und Ergotherapie eingesetzt werden. Auch eine angepasste Ernährung und regelmäßiger Sport können helfen, die Beschwerden zu lindern.

Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga sind bei Weichteilrheuma besonders empfehlenswert. Sie helfen, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit der Bänder und Sehnen zu fördern, ohne die Weichteile zu überlasten oder Schmerzen zu haben.

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers auf anni.care verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.